In dieser Saison wurde der BFC Dynamo bereits mehrfach mit Strafen belegt, weil dessen Anhänger Pyrotechnik im Stadion abbrannten. Nun wagt der Regionalligist ein Novum: Erstmals soll ein Teil der Geldstrafen auf die Fans umgelegt werden.
Laut einer Vereinsmitteilung stellt das mittlerweile ein nicht kalkulierbares wirtschaftliches Risiko dar. Man habe als Verein nur bedingt Einfluss auf das Verhalten der Zuschauer und es sei "eine Situation, die den Verein aus nachvollziehbaren Gründen zu einer entsprechenden Reaktion zwingt", heißt es weiter.
Für den wirtschaftlichen Schaden der Berliner habe er aber grundsätzlich Verständnis und sieht viel mehr die Verbände in der Pflicht. "Das Problem wird nicht mit Geldstrafen für die Vereine gelöst, schließlich hat sich an der Situation in den letzten Jahren auch gar nichts verändert. Es bräuchte vom Verband einen Vorschlag zum Dialog, der tragfähig ist. Aber dieser existiert seit Jahren nicht.
Viel Raum für Verhandlungen gäbe es in einem Diskurs zwischen Verband, Vereinen und Fans also wohl nicht. "Ich wünschte mir sehr, es gäbe eine Patentlösung für das Problem. Aber selbst in höheren Ligen gibt es diese eben nicht.
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