Mit ehrgeizigen Zielen ist im Juni in Berlin das "Bündnis für Wohnungsbau und bezahlbares Wohnen" gegründet worden. Eine Antwort auf eine parlamentarische Anfrage zeigt nun: Etwas Zählbares ist dabei noch nicht herausgekommen.
Für Franzen steht fest: Es müssen dringend Prioritäten gesetzt werden. Neubau, Ankauf, Modernisierung und niedrige Mieten - das alles sei nicht zusammen machbar. Dass der Manager nicht überdramatisiert, macht auch Stadtentwicklungssenator Andreas Geisel in der gleichen Ausschusssitzung deutlich. Es sei problematisch, die vereinbarten Neubauziele zu halten, wenn die landeseigenen Gesellschaften gleichzeitig wirtschaftlich bleiben sollen.
Im vergangenen Jahr waren es gut 3.300 Wohnungen. In diesem werden es nach rbb-Informationen rund 6.500 sein. Für die Gesellschaften ist das zwar ein Rekordwert, doch der Rückstand aus den Vorjahren ist so hoch, dass er bis Ende 2026 wohl nicht aufgeholt werden kann. Auf der einen Seite die Einnahmen zu bremsen, auf der anderen Seite die Kosten zu erhöhen, das ist fast unmöglich.Die allgemeine Krise im Bausektor, die einerseits dem Krieg in der Ukraine, andererseits der Corona-Pandemie geschuldet ist, schlägt auch bei den landeseigenen Unternehmen voll durch - oder besser: kommt noch obendrauf. Denn nicht nur aus Sicht der Gesellschaften selbst wird ihnen schon seit Jahren viel abverlangt.
"Sie sollen günstige Mieten von 6,28 Euro pro Quadratmeter sichern und außerdem bauen, Wohnbestände ankaufen und sanieren. Das ist ein schwieriger Spagat", sagt der Ökonom. "Auf der einen Seite die Einnahmen zu bremsen, auf der anderen Seite die Kosten zu erhöhen, das ist fast unmöglich."
Ich bin überrascht
Was sagen denn die Manager Gehälter?
DWEnteignen Ihr könnt lesen und kapiert die Realität? Berliner seid ihr einverstanden, dass von Eurem sauer verdientem Geld, der Staat einen guten Teil 'einkassiert' und es hier m.E. 'verpulvert', dass ein Teil Eurer Mitmenschen eine besonders günstige Miete hat?
Ach …
Wer könnte das ahnen?🤔
Lügenmärchen 😂
Mieten verdoppeln, jetzt!
Mit Ansage. Schon eine ganze Weile am Laufen. Fing mit der ersten KoopV an. ☝🏼
Das war alles vorhersehbar. Sozialistische Wohnungspolitik ist eben zum Scheitern verurteilt.
Impfen hilft!
„rbb-Recherchen zeigen, dass das Land die Wohnungsunternehmen mit einem Milliardenbetrag absichern muss.“ Nicht „das Land“ sichert ab, sondern der Steuerzahler wird genötigt, für eine verfehlte Politik von Rotgrünrot einzustehen. Der Berliner Senat killt den Neubau.
Ich sage nur Ausbau des Kanleramtes 😂🤣😂
Geliefert wie bestellt.
Warum bauen die dann Bürogebäude?
Wie vorhergesagt, eine Erkenntnis, die 14-jährige verstehen würden, nicht aber der ideologisierte RGR-Senat und unsere Linksaktivisten! Dazu zählen Bettina_Jarasch BMieterverein LinksfraktionB und spdfraktionbln mit Bausenator wählenwirneu
mehr plattenbau wagen. und dazu: mehr sozialismus wagen. und dazu: mehr armut wagen. und dazu: weniger privatbesitz wagen. und dazu: weniger bürgerrechte wagen. und dazu, zurück auf: mehr sozialismus wagen
Ach was
joanadiskurs Nicht schwierig sondern sie sind längst gescheitert.
Da freut man sich doch auf Scholz : Ich will 90 Mil im Land haben!
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