So sieht der BILD-Zeichner das Unglück: Der Junge liegt mit dem Kopf nach unten in dem Sandloch, Helfer graben nach ihm.
Die Unglücksstelle im östlichen Bereich des Badestrandes von Wangerooge: Dort, wo die Löcher wieder zugeschüttet worden sind, ist der Sand etwas dunklerDie Kinder wollten eine Tunnelverbindung zwischen zwei Löchern bauen. Extrem gefährlich! Denn der nach den Sturmfluten Ende 2023 und Anfang des Jahres gerade erst frisch aufgeschüttete Sand ist schwer und feucht. Er gab nach. Der Schüler hatte keine Chance, sich selbst zu befreien.
Nach BILD-Informationen war Insel-Ärztin Dr. Annick Goltz rechtzeitig an der Unfallstelle. Die ausgebildete Notärztin kam vor vier Jahren mit ihrer Familie nach Wangerooge, hat hier nicht zum ersten Mal Leben gerettet.Und zum Glück sind die Wege auf dem nur acht Kilometer großen Eiland kurz. Allerdings dürfte es an vielen Küstenregionen nach dem Drama nun auch wieder Gesprächsbedarf geben.
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