und Monero, virtuelles und scheinbar anonymes Geld. Die Tatverdächtigen aus Hessen, Baden-Württemberg und Nordrhein-Westfalen sollen für die Abwicklung der Verkäufe Provisionszahlungen in Höhe von zwei bis sechs Prozent des Verkaufswertes erhalten haben.Bei Durchsuchungen der Wohnungen der Männer wurden laut den Ermittlern Bargeldbeträge in Höhe von mehr als 550.000 Euro sowie Krytowährungen in sechsstelliger Höhe sichergestellt.
Nach bisherigen Erkenntnissen seien auf dem Wall Street Market im Gegensatz zu anderen Plattformen keine Waffen angeboten worden, sagte die Staatsanwältin."Es gab schriftliche Vorgaben dazu, welche Dinge auf dieser Plattform verboten waren, und dazu zählten unter anderem Waffen, aber auch beispielsweise Kinderpornografie."
Bei den Ermittlungen arbeiteten die BKA-Beamten mit US-amerikanischen und niederländischen Polizisten zusammen, beteiligt war auch Europol. Das Amtsgericht Gießen habe Haftbefehl gegen die drei Tatverdächtigen wegen"gewerbsmäßiger Verschaffung einer Gelegenheit zur unbefugten Abgabe von Betäubungsmitteln" angeordnet.
Hab für einen Moment gedacht, die Deutsche Bank sei dichtgemacht worden.
Schlimm.
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