Wahlen in Ostdeutschland: Ein kleines bisschen Zuversicht

politisch Verantwortung tragen, in diesem Superwahljahr Ost befinden. Einerseits lässt sich nicht leugnen, dass ohne sie keine Diskurse in dieser Republik mehr geführt werden, dass in allen großen Parteien die Stimmen des Ostens gehört werden wie nie. Auch die einstweilige Existenzsicherung der SPD gelingt nicht mehr ohne eine Frau aus den neuen Ländern.

Hört man zum Beispiel Manuela Schwesig genauer zu bei ihren Reden an jenem Montag, dann hört man eine Frau, die viele Gründe findet, warum sie zwar für ein paar Monate als Teil eines Dreierteams die SPD navigieren kann – warum sie sich aber andererseits außerstande sieht, das Amt der Parteivorsitzenden dauerhaft zu übernehmen. Sie sagt, der Hauptgrund dafür sei der Osten.

Man kann das, was Schwesig sagt, abtun als Ausrede einer Frau, die eben nach Gründen sucht, nicht die Nächste zu sein, die als SPD-Bundesvorsitzende verheizt wird. Aber wer länger mit ihr spricht, wer sie in den vergangenen Jahren und Monaten schon begleitet hat, der weiß auch: Die Sorge ist echt. Es geht für jene, die in den neuen Ländern gerade Politik machen, nicht mehr nur um das nächste Amt, den nächsten Karrieresprung.

Ich bin optimistisch, daß sie die Mehrheit erhalten und hoffe, daß es zum MP reicht

Warum immer diese suggestiven Artikel ?! Ihre Berichterstattung scheint mir, als würden sie den Antichrist höchstselbst verhindern wollen. Sehen sie endlich ein, dass die AfD ihren Platz in der Parteienlandschaft behauptet hat und setzen sie sich inhaltlich damit auseinander!

. Sie meinen sicher Mitteldeutschland und einen Teil von Norddeutschland, denn Ostdeutschland gehört bekanntlich seit 1990 (Zwei-plus-Vier-Vertrag) völkerrechtlich zu Polen, wie auch Südtirol seit 1920 zu Italien und nicht mehr zu Österreich gehört!

30 Jahre Zeit gehabt. Satte Mehrheiten und dann immer mehr an den Ossis vorbei regiert. Ach, auch nicht zugehört. Alles hat einen und seinen Preis. In dem Fall das schöne Mandat.

Hoffentlich gewinnt die AfD alle 3 Landtagswahlen im Osten.

Optimistisch macht nicht nur das der unsympath Kretschmer es nicht so bequem hat. fckafd

Wieso Optimismus? Bekommt AFD über 50%?

Das die AFD triumphiert ,das ist doch die einzige Zuversicht die DE BürgerInnen bleibt !!

Nur 42% der Ostdeutschen glauben, dass die Demokratie die beste Staatsform ist ( West 77% ). Dieses Demokratiedefizit ist der Nährboden für eine radikale Partei wie die AfD.

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