Im ersten Quartal 2024 lag der Anteil der Elektroautos an den Auslieferungen bei knapp sieben Prozent. Das Ziel, 2030 55 Prozent aller Fahrzeuge rein elektrisch auf die Straße zu bringen, stehe noch. „Ja, ganz eindeutig“, so der Manager. Der anhaltend hohe Anteil an Verbrenner-Auslieferungen im ersten Halbjahr liege vor allem auch am Ende Juni anstehenden Auslauf der Produktion des T6.1.
Ab Herbst bietet VWN auch die Neuauflage des Transporters in verschiedenen Varianten rein elektrisch an. Zwei Drittel der Kunden könnten ihren Alltag schon heute mit einem elektrischen Transporter bewältigen, sagte der Marketingchef. „Im Vergleich zu unserer aktuellen Auslieferungsquote von knapp zehn Prozent tut sich also ein riesiges Potenzial auf.“ Der neue Transporter werde auch mit Elektroantrieb eine große Variantenvielfalt bieten, vom Kastenwagen bis hin zur Doppelkabine.
Mittelfristig „soll und muss“ sich die Produktion des ID. Buzz, der für den Weltmarkt in Hannover vom Band rollt, im sechsstelligen Bereich bewegen, so Krause. Auch ein nochmals günstigeres Einstiegsmodell mit der kleineren 62-kWh-Batterie werde zu einer gesteigerten Nachfrage beitragen. Eingepreist worden sei die neue Einstiegsvariante des ID. Buzz noch nicht final. Aktuell kostet der E-Kleinbus ab 60.892,30 Euro.
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