tat am Mittwochabend wieder einmal das, was andere Autobosse in der Regel vermeiden: Er setzte sich in eine Fernseh-Talkshow. Und der VW-Chef nutzte seine Bühne bei Markus Lanz - unter anderem für die Botschaft, es werde in Zukunft nicht weniger, sondern mehr Autos auf der Welt geben. Und das sei eine gute Nachricht, schließlich gehe es um Mobilität als wichtiges Gut.
Das alles sagte Diess natürlich im Wissen, dass Volkswagen einen Tag später sehr gute Geschäftsahlen präsentieren würde. Eben weil der Konzern im ersten Halbjahr besonders viele Fahrzeuge verkauft hat, fuhren die Wolfsburger in der ersten Jahreshälfte einen so hohen Gewinn im laufenden Geschäft ein wie noch nie: 11,4 Milliarden Euro Betriebsergebnis, Rekord.
Auch das ist eine neue, aber konsequente Volte unter der Verantwortung von Herbert Diess, denn Europcar gehörte bereits Ende der Neunzigerjahre zum Volkswagen-Konzern. 2006 hatten die Niedersachsen den Autoverleiher verkauft und das damit begründet, sich auf ihr Kerngeschäft konzentrieren zu wollen. Damals hieß das noch: Autos verkaufen, nicht verleihen und schon gar nicht teilen.
Es ist ein Puzzle, das sich zusammenfügt: Zum Carsharing-Anbieter WeShare und dem Shuttleservice Moia, über den VW schon 2025 Robotaxis in Deutschland betreiben will, kommt Europcar mit einer bestehenden Infrastruktur an strategisch wichtigen Punkten wie Flughäfen oder Bahnhöfen.
Doch bei all den Erfolgsmeldungen ist man auch im Konzern auch vorsichtig, ähnliche Rekorde auch für den Rest des Jahres zu prognostizieren. Denn solange Mikrochips knapp bleiben und damit Millionen Autos weniger gebaut werden können, haben es die Hersteller nur zum Teil selbst in der Hand, wie viele Autos zum Jahresende wirklich auf den Straßen dieser Welt unterwegs sein werden.
Überteuerte Fahrzeuge. Deshalb so viel Gewinn.
Eine Laschetorgie , man baut Mist ohne Ende, lügt am laufenden Band, und der Zuspruch steigt. Wir sind durch. Fertig.
dann können die steuergelder für ķurzarbeit und sonstige steuervergünstigungen zurück an den staat !!
Seine Vorgänger haben hier und da mal einen Flop gelandet, der verschmerzbar war. K70, New Beetle, Eos, Corrado … alles keine Bringer. Aber dieser Mensch baut gleich den ganzen Konzern zum Flop um. Was soll aus VW werden, wenn sie nur noch einen 5-10 % Markt bedienen?
Cool dann müssen jetzt alle 2 autos besitzen? Oder 3? Elektro für kurzstrecke, wasserstoff für langstrecke und wenn wir mal bock auf was schmutziges haben nen old-timer benziner zum co2 zum spass verbrennen🥳🥳🥳🤡🤡🤡
Schöne alte Welt für Herrn Diess.Aber nicht zeitgemäß! Was bringt mir ein eigenes Auto in einer Stadt,wenn es zum Großteil der Zeit nur steht? Deshalb ist Carsharing viel eher die Zukunft. Und dafür braucht es weniger Autos. Mischung fester Stationen und Car to go. autokorrektur
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