Auch Tage nach der gewaltigen Eruption des Untersee-Vulkans Hunga-Tonga-Hunga-Ha'apai im Pazifik sind das Ausmaß der Schäden und die Zahl möglicher Opfer weiter unklar. Speziell zur Inselgruppe Ha'apai gebe es bisher keinen Kontakt, teilte das Büro der Vereinten Nationen für die Koordinierung humanitärer Angelegenheiten mit. Sorge gebe es nach dem von dem Vulkan ausgelösten Tsunami vor allem um die tiefliegenden Inseln Mango und Fonoi.
"Die Kommunikation ist weiter das größte Problem, da Internet und internationale Telefonleitungen immer noch außer Betrieb sind", hieß es seitens der UN-Behörde. Satellitentelefone seien das einzige zuverlässige Instrument zur Kommunikation mit der Außenwelt, aber auch sie funktionierten nicht immer zuverlässig."Insgesamt scheint es auch rund um die Hauptinsel Tongatapu erhebliche Schäden an der Infrastruktur zu geben.
Eines der Schiffe soll vor allem dringend benötigtes Trinkwasser transportieren."Wasser hat in dieser Phase für Tonga höchste Priorität und die HMNZS Aotearoa kann 250 000 Liter transportieren und 70 000 Liter pro Tag durch eine Entsalzungsanlage produzieren", sagte Verteidigungsminister Peeni Henare.
Was gedenkt unser Kliemerminister eigentlich gegen den Vulkanausbruch zu unternehmen? Kriegt man das über den Spritpreis hin, oder lieber doch 2000 Windräder mehr bauen? Diesem Kataströphchen muss man die Grenzen schon mal aufzeigen, einfach so unsere Weltrettung zu sabotieren!
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