Gerhard Schröder hat für die neue Folge seines Podcasts „Agenda“ Mousse T. getroffen.► Soziale Ausgrenzung: „Habe ich nicht erleben müssen“, sagt Mousse T., dessen Eltern in den 60er-Jahren aus der Türkei nach Deutschland kamen. Schröder: „Da war ich schlechter dran. Wir lebten von Sozialhilfe. Natürlich gab es Klassenschranken.
► Identität: „Was bin ich?“ – mit dieser Frage beschäftigt sich Mousse T. zum ersten Mal, als er 1998 eine Nominierung für den Grammy erhält. Türkische und deutsche Medien feiern ihn als"einen von uns". Mousse T.: „Ich war zwischen zwei Stühlen.“ Dann sei ihm klar geworden: „Beides macht mich aus. Ich habe die Kraft der zwei Herzen.
► Hannover: Für beide eine „Liebe auf den zweiten Blick“. Lieblingsplätze: Für Schröder das Bio-Lokal „Zurück zum Glück“ im Zooviertel, Mousse T. die Terrasse seiner eigenen „Funky Kitchen“ auf dem Expo-Gelände. ► Die Corona-Krise: Schröder: „Es gibt kaum ein Land, in dem man in so einer Situation besser oder lieber lebt.“
Außerdem: Eingeständnis nach 25 Jahren. Damals bezeichnete Schröder Lehrer als „faule Säcke“. Er heute: „Lehrer haben genug zu tun. Ich habe das früher einmal etwas überzogen kritisiert.“
die Gallionsfigur der neuen Politikergeneration, erst ich dann mein Land
Babsi58089 Wenn ich diese Visage sehe wird mir schlecht..🤢
Der hat diesem Land genug Unheil angetan. Er sollte besser still sein und sich mit seiner Pflegerin beschäftigen.
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