Ein deutsches Wissenschaftler-Team stellt fest, dass alle Neandertaler eine Genvariante trugen, die für Fettleber verantwortlich ist. Könnte es also sein, dass der Homo sapiens die Stoffwechselerkrankung von den Urmenschen geerbt hat? Und was hat den Neandertalern das Fettleber-Gen gebracht?
So ist ein bestimmter genetischer Polymorphismus mit dem Referenzmarker rs738409 im PNPLA3-Gen mit einem erhöhten Risiko für eine Fettlebererkrankung assoziiert. Diese Variationen können dazu führen, dass die Leber mehr Fett speichert und weniger effizient abbaut, was zu einer Fettansammlung in der Leber führt und das Risiko für Lebererkrankungen erhöht.
Andreas Geier stellt sich schon länger die Frage, wie es zu dieser auffallend heterogenen globalen Verteilung des Risiko-Allels kommt. Was ist der Ursprung? Der Leiter der Hepatologie am UKW analysierte mithilfe weiterer Wissenschaftler die DNA von mehr als 10.000 modernen Menschen sowie von Urmenschen. Darunter befanden sich neben allen 21 verfügbaren Neandertaler-Genome auch zwei Genome von Denisovaner-Menschen. Sie lebten vor rund 40.
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