Betrüger nutzen die Reisebuchungsplattform Booking.com, um an die Kreditkartendaten von Nutzern zu kommen. Wie die Masche funktioniert und wie Sie sich schützen können.Shopping- oder Buchungsportale sind wie Banking-Apps ein beliebter Tummelplatz für Betrüger. Hier erfolgen nämlich Einkäufe oder Buchungen durch die Übermittlung von Bezahldaten. Nutzer müssen also sensible Angaben machen – und genau hier funken Kriminelle dazwischen.
Zum Glück bemerkte der Verbraucher, dass die fremde Internetseite nicht vom gebuchten Hotel oder Booking.com stammte und fiel nicht auf den Betrug rein. Der Link ähnelte der Booking.com-Seite zwar, aber: Die Adressleiste passte nicht. Somit konnte Florian H. verhindern, dass die Kriminellen seine Kreditkartendaten erhalten und damit einkaufen.
Wie können die Betrüger überhaupt an die Daten von Verbrauchern kommen? Auf Nachfrage der Verbraucherzentrale erklärte die Buchungsplattform, dass Mitarbeiter der Unterkünfte durch Phishing dazu verleitet worden seien, den unerlaubten Zugriff auf ihr Konto bei Booking.com zuzulassen. Das gebuchte Hotel von Florian H. soll ihm auf Nachfrage mitgeteilt haben, dass alle Systeme überprüft worden seien und es dort keine Sicherheitslücke gegeben haben soll.
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