Le Mans 1973: Der BMW 3.0 CSL von Toine Hezemans und Dieter Quester wurde Elfter im Gesamt, 48 Runden hinter dem Sieger.10. Juni 1973: Einer von sechs deutschen Tourenwagen überlebte das 24h-Rennen: Der BMW 3.0 CSL von Hezemans/Quester wurde Elfter. Seine Gegner, drei Ford Capri, fielen in der letzten großen Tourenwagen-Schlacht aus.
BMW hielt sich bedeckt, ließ Tuner ins Feuer: Schnitzer setzte Heyer/Herzog auf einen 2800 CS – und dann kam eigentlich nichts mehr von BMW ins Rennen: Drei der gemeldeten CS – einer von Wicky Racing sowie Team Quester/Fitzpatrick von Alpina und Mazet/ Basche von Castrol traten aus nie recht bekannt gewordenen Gründen nicht an.
In Köln akzeptierten Michael Kranefuss und sein neuer Techniker Thomas Ammerschläger die Herausforderung der erstarkten Münchner – nicht allein für die Europameisterschaft, auch für Le Mans. Bei glühend heissem Wetter standen sich dann an der Sarthe gegenüber: Von BMW die jetzt offiziellen Werks-Mannschaften Hezemans/Quester, Amon/Stuck und Menzel/Brambilla auf den neuen 3.0 CSL; dazu stieß ein Privatwagen von Marabant-Racing.
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