Die Weltraumstation ISS hat sich vor drei Jahren von einem Batteriepaket getrennt - jetzt tritt der Weltraumschrott in die Erdatmosphäre ein. Der äußerste Süden Brandenburgs könnte von den verglühenden Teilen etwas mitbekommen.
Der Eintritt in die Erdatmosphäre werde zu so starker Reibung führen, dass sich in aller Regel der größte Teil in Hitze und Licht auflöse, sagte der militärische Leiter des Weltraumlagezentrums der Bundeswehr, Oberstleutnant Alexander Richter, am frühen Freitagnachmittag der Deutschen Presse-Agentur . Gegen 19:20 Uhr werde der Batterieblock Nordrhein-Westfalen in Richtung Brandenburg überfliegen. Ein kleiner Feuerschweif sei dabei wahrscheinlich.
Vom Zentrum für Luft- und Raumfahrt hieß es am Donnerstag, eine Gefährdung hierzulande werde "derzeit jedoch als statistisch unwahrscheinlich angesehen". Bis jetzt sei noch nie ein Mensch von Weltraumschrott verletzt worden, sagte Hauke Fiedler vom DLR dem rbb: "Die Wahrscheinlichkeit für einen einzelnen Menschen, dass genau der getroffen wird, ist sehr, sehr gering. Es ist deutlich wahrscheinlicher, dass man im Lotto gewinnt.
Pech gehabt, Scheibe kaputt. Hatte Glück das kein Gegenverkehr war. Wer zahlt? Die Reichen mit ihrer Weltraum Strategie jedenfalls nicht.Was genau soll man denn mit einem Kraftwerk auf dem Mond machen? Den Strom eintüten und mit der Mondpost zur Erde schicken, zu Mondpreisen versteht sich?Warum ? Wegen dem Klima dort wohl nicht. Und das die Landschaft verschandelt wird wohl auch nicht.
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