Das Bildungssystem ächzt, weil kaum noch jemand unterrichten will. Dabei nimmt die Zahl der Schüler wieder zu. Wie kommt es dazu?
Es ist 25 Jahre her, da hat Ulrike Bentlage Lehramt studiert. Danach unterrichtete sie an einem bilingualen Gymnasium Mathematik, Französisch und Deutsch – bevor sie "ausbüxte". "Die Kerntätigkeit, also die Arbeit mit den Kindern, war super. Was mich rausgetrieben hat, war, dass gute Arbeit vom System nicht belohnt wird", sagt Bentlage heute.
Kultusminister konnten noch nie 6 Jahre im Voraus planen und haben schon immer am Bedarf/Geburten rate vorbei ausgebildet... dabei ist das Ganze doch kein Hexenwerk.
Wer hätte das gedacht bei so viel Neubürgern
Zeit den Unterricht endlich zu digitalisieren!
Bildung wird völlig überbewertet, das wird uns täglich vor Augen gehalten. Heutzutage kann jeder alles werden. Fraglich ist nur, wo uns das hinführt.
Gibt es Bereiche in Deutschland, wo nicht über fehlendes Personal geklagt wird? Wobei Lehrer und Erzieher einen besonders undankbaren Job haben. Auf der einen Seite seltsame Eltern, auf der anderen Seite ein bürokratisches System. Dazu kommen Kinder, die erzogen werden müssten.
Impfen hilft!
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