LMS-Boss Patrick Peter hat ein Luxus-Problem. Auch im sechsten Jahr kann die Le Mans Series die Nachfrage nach Startplätzen kaum befriedigen. Grenzen setzen der LMS nur die Streckenabnahmeprotokolle, daher kann die Le Mans Series nicht mehr als 49 Startern einen Full-Season Startplatz garantieren.
Bei den 12 Startern in der LMP1-Klase stechen die beiden neuen Aston Martin sowie die beiden Kolles-Audi R10 hervor. Speedy-Sebah bringt mit dem letztjährigen Charouz-Lola ein drittes siegverdächtiges Fahrzeug. Henri Pescarolo setzt wiederum zwei seiner LMP1 ein, auch das Oreca-Team von Hugh de Chaunac ist wieder mit zwei Oreca-Courage LC70E-AIM dabei. Einen letztjährigen Courage-Oreca-Judd setzen die Formel 3-Franzosen von Signature ein.
Ein wackerer Haufen von vier Startern versucht sich noch in der GT1-Klasse. Zwei betagte Saleen von ARC Bratislava und Full Speed Racing treten gegen den von Reiter Engineering betreuten IPB-Lamborghini Murcielago R-GT an. Noel de Bello komplettiert das GT1-Feld mit einem schon etwas in die Jahre gekommenen Ferrari 550 Maranello.
Den drei Porsche stehen neun Ferrari F430 GT entgegen, das Team Farnbacher aus Lichtenau stellt mit insgesamt drei Ferrari u.a. für Pierre Kaffer, Norbert Sieder und Dominik Farnbacher das grösste Kontingent der Mittelmotorboliden aus Maranello.
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