zu dem Thema veröffentlicht. Eine generelle Empfehlung für Vitamin D ist demnach auf Basis der aktuellen Studienlage "nicht begründbar". Das BfR warnt zudem vor möglichen Gesundheitsrisiken, wenn Vitamin D hochdosiert und ohne ärztlichen Rat eingenommen wird. Für bestimmte Personen kann die Einnahme demnach aber sinnvoll sein. Es handelt sich dabei um Bevölkerungsgruppen, die ohnehin meist nicht ausreichend mit Vitamin D versorgt sind.
Ältere Menschen sind meist schlechter als die übrige Bevölkerung mit Vitamin D versorgt. Dafür gibt es zwei Gründe: Zum einen nimmt die körpereigene Bildung von Vitamin D mit dem Alter ab. Zum anderen sind ältere Menschen oft nicht mehr so mobil – das gilt insbesondere für pflegebedürftige, bewegungseingeschränkte oder chronisch kranke Menschen.
Auch Menschen, die aus religiösen oder kulturellen Gründen große Teile ihres Körpers mit Stoff bedecken, entwickeln häufiger einen Vitamin-D-Mangel. Gleiches gilt für Menschen mit dunkler Hautfarbe. Das Hautpigment Melanin schränkt bei ihnen die Vitamin-D-Synthese im Vergleich zu Menschen mit heller Hautfarbe ein. Sie alle zählt das BfR zu den Risikogruppen für einen Vitamin-D-Mangel.
Na die, die sich nicht wohl fühlen, nie raus gehen und der Arzt sagt, sie sollten es tun (da sollte man nämlich vorher hin)...und nicht, weil es der Stern sagt
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