VfB Stuttgart: Sparen, bis es den Schwaben wehtut

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In Stuttgart freuen sie sich über ein entscheidendes Pokaltor des frisch verpflichteten Gil Dias. Dass die Schwaben aber gleichzeitig das Talent Ahamada verkaufen müssen, zeigt die Zwänge des Klubs.

Auch beim Pokalachtelfinale in Paderborn fehlten nur ein paar Minuten zu diesem Fazit - obwohl der Zweitligist gegen einen deutlich überlegenen VfB nur ein einziges Mal selbst aufs Tor geschossen hatte. Zu ihrer frühen 1:0-Führung in der vierten Minute mussten die Paderborner aber nichts beitragen, es reichte, nach einem Stuttgarter Einwurf seriös herumzustehen und zuzuschauen, wie dem VfB-Verteidiger Konstantinos Mavropanos ein historisches No-look-Eigentor rausrutschte.

Etwa 1,7 Millionen Euro hat der DFB fürs Erreichen des Pokal-Viertelfinales ausgelobt, womit die Stuttgarter ihre Ausgaben vom Vortag fast schon wieder drin haben. An diesem Pokalabend zumindest fühlte sich das Geld gut angelegt an. Nicht zuletzt durch die Einwechslung des ballkundigen Japaners Genki Haraguchi erhöhten die Stuttgarter zur zweiten Halbzeit den Druck, und der Portugiese Gil Dias betrat zwar erst in der 82.

Zwei unterschiedliche Weltanschauungen prallen in Stuttgart gerade aufeinander. Ahamada stammt noch aus der Denkschule des Ex-Sportchefs Sven Mislintat, der sich nachträglich in seinem Weg bestätigt sehen dürfte: Er hatte den jungen Franzosen einst aus der A-Jugend von Juventus Turin ausgeliehen und später für 1,5 Millionen Euro verpflichtet - dass der Marktwert des Spielers so schnell steigen würde, hatte wohl nicht mal Mislintat vorhergesehen.

 

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