Es war ein besonderer Hinweis , dem die Polizei sofort nachging. Auf der Suche nach dem vermissten sechsjährigen Arian haben Feuerwehr und Polizei den Fluss Oste abgesucht. Auch weitere Maßnahmen stehen an.auch rund drei Wochen nach dem Verschwinden noch keine neuen Erkenntnisse. In dieser Woche soll die Suche wieder intensiviert werden, unter anderem mit Booten auf dem Fluss Oste und mit Befragungen von Anwohnern in Ortschaften an der Oste .
Demnach sollen der Fluss abgesucht sowie Anwohnerinnen und Anwohner von Ortschaften entlang der Oste noch einmal befragt und „sensibilisiert“ werden, fügte der Sprecher an. Dabei handle sich um eine Art „Klinkenputzen“, um den Vermisstenfall noch einmal in Erinnerung zu rufen. Der neue Einsatz werde bei weitem nicht die Dimensionen früherer Suchmaßnahmen erreichen.
Darüber hinaus setzten die Helferinnen und Helfer auch auf ungewöhnliche Mittel - etwa das Abspielen von Kinderliedern, die Verteilung von bunten Luftballons und den nächtlichen Einsatz von Scheinwerfern. Diese sollten den autistischen Jungen aus einem möglichen Versteck locken. Als mögliche Erklärung für sein Verschwinden galt von Anfang an allerdings auch, dass er in die durch Elm fließenden Oste gefallen und ertrunken sein könnte.
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