Der Mutterkonzern plant den Verkauf der Jet-Tankstellen in Deutschland und Österreich. Auch die Standorte in Delmenhorst wären betroffen. So äußern sich die Inhaber.an der Stedinger Straße und am Hasporter Damm stehen möglicherweise vor dem Aus.
Wie es vor Ort mit den beiden Jet-Tankstellen in Delmenhorst weiter geht, ist noch offen."Ich weiß noch nichts darüber", erklärt Peter Koch, Inhaber der Zapfsäulen an der Stedinger Straße. Weitere Fragen wollte er mit Verweis auf die Pressestelle, die am Freitag nicht erreichbar war, nicht beantworten.Michael Sen, Chef der Jet-Tankstelle am Hasporter Damm, war hingegen auskunftsfreudiger.
Derweil wird der Verkauf der Jet-Tankstellen mit dem Druck begründet, den die Investoren ausüben. Ende des letzten Jahres erwarb der Hedgefonds Elliott Investment Management einen Anteil von einer Milliarde US-Dollar an Phillips 66 und forderte das Unternehmen auf, die Betriebskosten zu senken und den Fokus wieder auf die Raffineriegeschäfte zu legen. Bisher gibt es jedoch keinen festgelegten Zeitplan für den Verkauf, wie"The Pioneer" berichtet.
Laut Angaben des Energieinformationsdienstes betreibt das Tankstellenunternehmen Jet in Deutschland 815 Tankstellen, während es in Österreich immerhin 154 Standorte sind. Ende März hatte bereits der französische Mineralölkonzern Total Energies seine Tankstellen in Deutschland und den Niederlanden an einen kanadischen Einzelhandelsspezialisten veräußert.
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