Updates einspielen und vom Hersteller nicht mehr unterstützte Geräte mit Internetzugang austauschen: Viele mögen solche Ratschläge vielleicht nicht mehr hören, aber sie sind wichtiger denn je.
Aktuell ruft das Bundesamt für Verfassungsschutz dazu auf, vor allem Router, Netzwerkspeicher , Hardware-Firewalls und Smart-Home-Geräte wie etwa Steuerungen für Rollläden, Licht, Heizungen oder Solaranlagen auf ihre Aktualität hin zu überprüfen.
Zwar seien derzeit keine Fälle bekannt, in denen Besitzerinnen und Besitzer übernommener Heimnetzwerk-Endgeräte selbst Opfer eines Cyberangriffs geworden seien, schreiben die Verfassungsschützer in ihrem «Cyber-Brief» . Jedoch nutzten die Angreifer die Geräte, um zu verschleiern, wer hinter den Spionageattacken steckt.
Konkret rät der Verfassungsschutz Privatleuten, aber auch kleinen und mittleren Unternehmen, zu folgenden fünf Maßnahmen:Man sollte alle im Netzwerk betriebenen Geräte auflisten und die Zugangsdaten zu deren Einstellungsoberflächen notieren und sicher verwahren, etwa in einem
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