Obwohl ihr Seitenwagen am Wochenende technisch einiges aufzulösen gab, konnte Markus Venus und sein Beifahrer Ondrej Sedlacek ihre erste gemeinsame WM-Veranstaltung auf dem Sachsenring als Erfolg verbuchen.Mit 41 Lenzen ist Markus Venus nicht der Jüngste im Teilnehmerfeld der Seitenwagen-WM, trotzdem war es für ihn auf dem Sachsenring das Debüt in der höchsten Liga des Gespannsports.
Auf dem Sachenring ist Venus jetzt auch in der Weltmeisterschaft angekommen. Er hat dieses Jahr nicht nur den Seitenwagen, mit dem der Österreicher Peter Kimeswenger den dritten Platz in der letztjährigen IDM Sidecar belegt hat, übernommen, sondern auch dessen tschechischen Beifahrer Ondrej Sedlacek. Unmittelbar vor den WM-Läufen konnte sich die Kombination Venus/Sedlacek bei der Sidecar-Trophy in Brünn aufeinander einstellen.
«Im Sprintrennen über zwölf Runden gelang es uns anfangs recht gut, das Teilnehmerfeld von hinten aufzurollen. Dann hatten wir mit Aussetzern zu kämpfen, der Motor nahm nicht mehr das Gas so an, wie er es sollte. Mehr als der 15. Platz war unter diesen Bedingungen nicht möglich», zog Venus ein erstes Resümee. Weil man zumindest ein Gespann hinter sich lassen konnte, durfte sich die deutsch-tschechische Paarung über ihren ersten WM-Zähler freuen.
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