Um den sogenannten Parksuchverkehr und das Verkehrsaufkommen in der Stadt insgesamt zu verringern, komme den Kommunen eine Schlüsselrolle zu. Heute sei es häufig erforderlich, eine Gebühr für die Nutzung von Parkraum zu erheben, schreibt der VDA."Der enge rechtliche Rahmen für Gebühren lässt es dabei aber nicht zu, den tatsächlichen Wert der Nutzung des begrenzten öffentlichen Raums abzubilden.
Künftig solle es den Städten daher möglich sein, anstelle von Gebühren differenzierte Preise für die Nutzung von Parkraum zu erheben. So könnten"Verkehrsströme und Verkehrsaufkommen" aktiv gesteuert und eine gleichmäßigere Parkraumnutzung erreicht werden. Kommunen sollen das Parken bei knappem Raum oder in Spitzenzeiten also verteuern, anderswo aber auch senken können.
Der VDA schlägt zudem vor, die Preise für Bewohnerparkausweise einkommensabhängig zu staffeln, Besserverdienende müssten also künftig mehr bezahlen. Auch Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer hatte im Herbst angekündigt, er wolle zusammen mit Ländern und Kommunen prüfen, inwieweit die obere Grenze für das Bewohnerparken von derzeit 30,70 Euro pro Jahr neu gesteckt und von den Kommunen individuell festgesetzt werden könnte.
Weiter heißt es in dem Papier, Parkraummanagement komme nicht ohne Kontrolle und Sanktionierung aus. Regeln würden aber nur eingehalten, wenn die Bußgelder eine"spürbare Höhe" erreichten. Die bei der Änderung der Straßenverkehrsordnung geplanten höheren Bußgelder für Falschparken etwa auf Radwegen gehe in die richtige Richtung.
Was kümmert sich die Lobbymafia um solche Themen?
Die einfachste Lösung ist Parkgebühr = x * KFZ Steuer x - nach Wohnlage 1 ... 20
Besserverdienende sollen mehr für den Bewohnerparkausweis zahlen? Was für ein Schwachsinn.
Bei aller Sympathie für den sozialen Ausgleich: Es wäre absurd, für die Ausstellung eines Anwohnerparkausweises einen Einkommensnachweis zu verlangen! Schnapsidee
Dann werden die Quartiere eben wieder verstummen - Ökofaschisten halt
Da ist er wieder, der Kobold kleiner Geister, der gesellschaftliche Gruppierungen gegeneinander aufbringt. Heute wieder die Reichen gegen die Armen, nachdem es vor kurzem noch Jung gegen Alt war. ich hoffe, wir alle begreifen, was diese Typen bei uns bewirken wollen!
Die spinnen die [G'uppie'ung einsetzen] .
Die genialste Idee nach dem Kommunismus. Jeder bezahlt Preise,prozentual nach seinem Jahreseinkommen und Vermögen gestaffelt. Was will man mehr?😁
Okay, verstanden. Nur dann macht es doch, wie es sich für eine Diktatur gehört und verordnet den Gebrauch von E-Autos oder Fahrrädern. Das wäre dann wenigstens konsequent. Aber das trauen sie sich noch nicht. Aber die Greta-Welt-Retter-Lemminge beißen sofort an. Wie lächerlich.
So mancher „Hirnfurz“ blieb früher zum Glück unter der Decke. Jetzt findet er dank Twitter den schnellen Weg nach draußen. Schade eigentlich.
ich bin sprachlos über den Schwachsinn, der in Deutschland veranstaltet wird. Ich werde einen Teufel tun mein Einkommen offen zu legen, um einen Parkausweis zu bekommen. Überlege ernsthaft wohin man am besten auswandert. Dieses Land ist einfach nur noch zum 🤮
In was für einem Irrenhaus leben wir.
Warum?
Soll also die Hausfrau (kein eigenes Einkommen) weniger bezahlen als ihr Mann? - Und: Die Preise für Anwoherparkausweise unterliegen den Kommunen - und sind oft nach Dichte und Verfügbarkeit gestaffelt!
Jaja-wer viel steuern zahlt soll privat bluten!frechheit!
Es wird immer verrückter! Leistung lohnt sich nicht mehr..... für beruflichen Erfolg muss man sich rechtfertigen..... irre!!
Bald werden es ja auch nur noch die Besserverdiener sein, die sich ein Auto leisten können. Wenn das Staatsdekret mit den E-Autos ala Planwirtschaft so weiter geht, wird man lange sparen müssen und dann wohl auch auf seinen Trabant ähm Tesla warten.
Die Neidkultur sprießt weiter. 1.finanzieren Besserverdiener u.a. den Straßenbau, weil sie im Gegensatz zu Geringverdienern Einkommensteuer in relevanter Größe bezahlen u. 2.zahlen schwere Kfz auch noch viel mehr Kfz-Steuer...
😡 Anwohnerparkausweise werden von den Kommunen bzw. Gemeinden ausgestellt. Diese wissen aber nicht, ob ein Antragsteller 'besser verdient' oder nicht, da die zugehörigen Finanzämter örtliche Landesbehörden sind und die Finanzdaten dem strikten Steuergeheimnis unterliegen.
Das Gehalt entscheidet ? Das ist von der Logik her ungerecht. Die Fläche ist entscheidend. Ein klappriger Volvo-Kombi braucht das dreifache an Platz wie ein hipper Smart.
Wohnen die nich eh in anderen Gegenden?
Wer den Längsten hat ist doch so froh, da löhnt ER auch mehr.
Das Jahr fängt genauso an, wie das Alte aufgehört hat....mit dümmlichen Ideen, deren Umsetzung auch noch fragwürdig ist. Frage mich, wann endlich mal sinnvolle Konzepte/Ideen kommen!?
Wenn Ich Steuern zahle und meine Miete ec.warum sollte ich als besser Verdiener mehr zahlen?Ich Zahl doch schon mehr!
Besserverdiener 🤔
Die Kosten für das Parken sollten sich nach Flächenverbrauch und Gewicht des Fahrzeugs richten. Je größer und schwerer desto teurer. Was soll denn der Quatsch mit dem Gehalt, das wäre ein nicht umsetzbarer Aufwand für die Kommunen.
Ernsthaft? Muss man dann im Bürgercenter seinen Steuerbescheid vorlegen? Oder am besten heftet man ihn an die Haustür, damit jeder weiß was man verdient. 🤦♀️
Wird alles immer absurder. Wer Besserverdienende dermaßen sanktioniert muss damit rechnen dass wir sie verlieren. Fachkräfte werden auch in Anrainerstaaten mit Handkuss empfangen!
Schwachsinns Tweet....
das was Besserverdienende mehr haben, muss der Staat doch irgendwie aus der Tasche ziehen können, meine Idee, egal ob besser oder schlecht verdiener, alles in ein großen Topf, und jeder bekommt 2000€ daraus. wer so schräg denkt muss sich über nichts mehr wundern
Und bitte für SUV oder andere platzvernichtende Monster doppelt.
..jetzt drehen aber 'Alle' die glauben was zu quaken müssen am Rad...!! In Wirklichkeit nehmt ihr euch doch selbst nicht ernst, oder etwa doch...🤣🥴😬 Mein Vorschlag wäre z. Bspl. eine monatliche Steuer für berufliche 'verstaatlichte Sesselfurzer'🤢🥵💩
Die Jahresgebühr fürs Parken kostet in muc deutlich weniger als ein (!) Monatsticket beim MVV. Das kann nicht sein in Zeiten wie diesen.
Oder allen die Zufahrt in Innenstädten verbieten bis auf Bewohner, Lieferanten, Pflegern o.ä.
Wenigfahrende sollten mehr fürs anwohnerparken zahlen...
Noch einfacher: ÖPNV-Angebot deutlich verbessern und mit drastisch höheren Parkgebühren finanzieren.
Einkommenspolitik darf nicht mit Parkgebühren geführt werden.
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