. Bundesarbeitsminister Hubertus Heil sagte in Berlin, sehr viele kämen aus dem Bereich Gastgewerbe und Handel."Dadurch behalten Millionen von Beschäftigten ihren Job", sagte Heil.
Scheele verwies auch darauf, dass die Bundesagentur Rücklagen in Höhe 26 Milliarden Euro habe. Zehn Milliarden Euro an außerplanmäßigen Ausgaben seien beantragt worden. Gegebenenfalls könne auch noch mehr Geld mobilisiert werden. Was die Kurzarbeit den Bund kosten wird, ist schwer zu beziffern - es hängt am Ende vom tatsächlichen Arbeitsausfall ab.
Zur Situation von Arbeitslosen, die derzeit ALG I beziehen, wegen der aktuellen Situation aber nicht vermittelt werden können und drohen, in die Grundsicherung zu rutschen, konnten weder Heil noch Scheele genauere Angaben machen. Es sei zu hoffen, dass die Krise schnell vorbeigehe und möglichst wenig Menschen davon betroffen seien, sagte Scheele.
Seit dem 23. März können Firmen Mittel aus dem KfW-Sonderprogramm bei ihrer Hausbank beantragen. Die staatliche Förderbank - und damit die öffentliche Hand - übernimmt 80 bis 90 Prozent des Risikos für den Fall, dass Unternehmer das Geld nicht zurückzahlen können. Im Dienstleistungssektor, besonders im Einzelhandel, sei die Situation allerdings schwieriger. Dort seien die Krisenmechanismen weit weniger ausgeprägt als etwa im verarbeitenden Gewerbe. Die Schließung von Läden habe oftmals unmittelbare Konsequenzen für die Beschäftigten.Lufthansa
Hat nix mit coronavirus zu tun. Eher schon mit schlechtem Geschmack.
Vapiano war schon vor Corona pleite 😂
Das war bereits vor Beginn der Corona-Restriktionen! Bitte hier nichts vermischen!
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