Yamaha -Star Valentino Rossi mahnt vor den Streckeneigenschaften im MotorLand Aragón und gibt unter anderem Auskunft zu seinen VR46-Schützlingen Franco Morbidelli und Luca Marini.
«Aragón ist eine spezielle Strecke mit einem interessanten Layout. In der Vergangenheit war es nicht meine beste Strecke, ich war hier nicht sehr stark», räumte Valentino Rossi am Donnerstag im MotorLand ein. «Wir müssen aber versuchen, ein gutes Gefühl zu finden und schnell zu sein. Dann werden wir sehen, was im Rennen passiert. Die Verhältnisse sind im Vergleich zu den vergangenen Jahren anders, es sieht so aus, als wäre es sehr heiß.
«Pecco war in Silverstone das ganze Wochenende über schnell – bis auf das Rennen. Das war eine merkwürdige Situation», hielt «Vale» fest, der auf seiner Seite aber von einem grundsätzlichen Problem sprach. «Für mich persönlich ist das Problem leider schlimmer, in dem Sinn, dass diese Reifen für mich sehr weich sind und ich immer darunter leide – vor allem in den jüngsten Jahren, weil der neueste Hinterreifen noch einmal weicher ist.
Was kann der 42-Jährige zur Verfassung seines eigentlichen Petronas-Teamkollegen Franco Morbidelli sagen? Der Vizeweltmeister des Vorjahres trainierte zwar in der vergangenen Woche auf einer R1 in Misano, fehlt in Aragón aber noch. Sein Debüt im Yamaha-Werksteam ist aber für den Heim-GP geplant, bestätigte auch Rossi.
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