«Das war ein guter Trainingstag für mich», fasste Valentino Rossi am Donnerstagnachmittag in Assen zusammen. «Wir sind am Vormittag im Trockenen gestartet, meine Performance und mein Speed waren nicht so schlecht. Am Schluss war ich im ersten Training Vierter, aber zum Zweitplatzierten Crutchlow fehlten nur 0,3 Sekunden. Jorge war für uns alle zu schnell im Trockenen. Sehr eindrucksvoll.
Rossi gelang mit 1:47,869 min die zweitbeste Zeit, Marc Márquez war im Nassen nur 0,252 Sekunden schneller. «Am Anfang hatte ich einige Probleme. Aber nach her bin ich an die Box gefahren. Wir haben an der Balance des Motorrads einiges umgestellt, nachher konnte ich deutlich schneller fahren. Sobald ich gepusht habe, sind meine Zeiten besser geworden. Platz 2, nur Marc war schneller. Ich war sehr happy mit meiner Performance im Nassen.
Rossi erzählte, besonders zu Beginn des zweiten Trainings sei viel Wasser auf der Piste gestanden. «Besonders auf den Geraden war überall Aquaplaning-Gefahr. Ausserdem waren kalte, kalte Bedingungen. Es war schwierig, die Reifen auf Betriebstemperatur zu bringen. Aber am Schluss wurde es besser.»Exklusiv auf SPEEDWEEK.com: Dr. Helmut Marko, Motorsport-Berater von Red Bull, analysiert den jüngsten Grand Prix.
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