Anzeige Am Rande der „Black Lives Matter”-Demonstration in der Stadt Seattle im US-Bundesstaat Washington kam es zu einem blutigen Zwischenfall: Ein 27 Jahre alter Schwarzer musste ins Krankenhaus gebracht werden, nachdem er durch einen Autofahrer verletzt wurde, der offenbar absichtlich in eine Gruppe Protestierender fuhr und dann mit einer Waffe um sich schoss. Das berichtet die „Seattle Times“. Der Vorfall ereignete sich um 20.30 Ortszeit.
Der Mann ist weder 'in eine Demonstration' gefahren, noch hat er 'um sich geschossen'. Der überfahrene Demonstrant saß zuvor AUF seinem Auto (wo er wohl kaum was zu suchen hatte!), der Fahrer hat versucht, ihn abzuschütteln -- Notwehr.
Pretty Fly for a white Guy
Hallo WELT Redaktion. Ist es so schwer einfach mal bei den Tatsachen zu bleiben? Es war kein weißer Mann. Solch schlechte journalistische Arbeit ist wie Öl ins Feuer gießen. Ich warte auf ihre Berichtigung.
Wenn ihr dasshier meint, ist 'schießt um sich' sehr übertrieben
leute bitte schaut bevor ihr sowas postet nochmal schnell nach, ob es da schon neue infos gibt
Aufstand eines einzelnen
Leider stimmt die Überschrift nicht - heißen müsste es - Demonstranten wollen Mann aus Auto zerren - der schießt.
Keine Fakrnews verbreiten. Schaut euch das Video an...
Alles Gute für den Verletzten.
Vielleicht wäre es so langsam Zeit, hart durchgreifen gegen die Plünderer, bevor irgendwelche Hitzköpfe zur Selbstjustiz schreiten, wie hier eventuell geschehen. Als Lehrefür alle, die in Deutschland für die Plünderer klatschen.
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