Der Grand Prix der USA wird sich nächstes Jahr mit einem NASCAR-Rennen in Fort Worth überschneiden. In Austin macht man sich aber keine Sorgen, dass das der Zuschauerzahl abträglich sein könnte.Am 2. November 2014 findet auf dem Circuit of The Americas in Austin zum dritten Mal der Grand Prix der USA statt. Gleichzeitig fahren im nur drei Autostunden nördlich gelegenen Fort Worth die NASCAR-Stars ein Sprint-Cup-Rennen auf dem Texas Motor Speedway.
Austin zählte in diesem Jahr beim Grand Prix der USA 113,162 Zuschauer und der Geschäftsführer des Circuit of The Americas, Bobby Epstein, sieht keinen Grund sich Sorgen zu machen, dass Formel-1-Fans nächstes Jahr zu den NASCAR-Rennen abwandern könnten.
«Zwischen der Formel 1 und NASCAR gibt es aber wenig Ähnlichkeiten. Der US-Grand Prix ist eine Veranstaltung, bei der die Zuschauer viel Spaß haben und hat sich bisher gut gegen jegliche Art von Konkurrenz behauptet», betonte der Streckenchef. Beim ersten Formel-1-Rennen in Austin 2012 hätten Terminüberschneidungen auch keine Auswirkungen gehabt.
«Wir sehen das als großartige Gelegenheit, Sportfans aus der ganzen Welt nach Texas zu holen und zu beweisen, dass Austin der Ort ist, an dem man besten Rennsport erleben und sich gut unterhalten kann.»Exklusiv für SPEEDWEEK.com: Dr. Helmut Marko, Motorsportberater von Red Bull, analysiert Imola – unerwartete Probleme im Training, wie Max Verstappen doch Pole und Sieg eroberte.
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