Zwei weitere Hochwasser-Tote in Baden-Württemberg. Der Bundeskanzler macht sich ein Bild vor Ort. Die Lage in Rheinland-Pfalz entspannt sich. Nachrichten aus dem Unwetter-Gebiet im
Die Stadt bat Bürgerinnen und Bürger darum, abgesperrte Bereiche nicht zu betreten und den Anweisungen von Einsatzkräften zu folgen. Die Feuerwehr führt den Angaben nach regelmäßig Dammwachen durch.in Baden-Württemberg Autos mit sich gerissen. Mehrere landeten auf Bahngleisen, eines auf einem Brunnen, wie auf Bildern vom Montag zu sehen ist. Auf verschlammten Straßen lag aus Häusern weggespülter Hausrat.
in die Donau fließe, sagte eine Sprecherin des Hochwassernachrichtendienstes am Montag. Mit rund 2850 Kilometern Länge ist die Donau der zweitlängste Fluss Europas.ein Wasserstand von 10,80 Meter gemessen. Am Montagvormittag lag der Wert bei 7,77 Metern – Tendenz steigend. Am vergangenen Dienstag waren maximal 5,80 Metern registriert worden.könne am Dienstag ein Wiederanstieg knapp in die höchste Meldestufe 4 erfolgen, für Günzburg in Meldestufe 3.
Am vergangenen Dienstag lag der Wert im Schnitt noch bei etwa 2,70 Metern. Nach den Daten der Experten wurden beim vergangenen großen Hochwasser am 4. Juni 2013 genau 6,82 Meter gemessen. Neben dem 22-Jährigen wurde am Sonntag – allerdings im oberbayerischen Schrobenhausen – auch eine Frau vermisst. Rettungskräfte vermuteten sie in einem überfluteten Keller. Wegen der gefährlichen Lage konnten Helfer aber bis Sonntagabend nicht nach ihr suchen. Ob sie mittlerweile gefunden wurde, konnte ein Polizeisprecher am Montag zunächst nicht sagen.
müssen evakuiert werden. Als Grund gab das Landratsamt in Donauwörth am Sonntagabend unter anderem die massive Durchweichung eines Dammes an.. Die Behörde rief die Menschen auf, Ruhe zu bewahren, das Notwendigste zu packen und den Anweisungen der Einsatzkräfte zu folgen. Zudem wurden Notunterkünfte bereitgestellt.
Demnach hatte es zuvor in sozialen Netzwerken Aufrufe gegeben, Hilfsaktionen privat zu organisieren und dabei auch Boote bereitzustellen. Der Einsatz und die Nutzung privater Boote sei "allein aus Gründen der eigenen Sicherheit zu unterlassen", hieß es. Wer solches Material bereitstellen wolle, sollte dies dem örtlichen Einsatzleiter oder dem Krisenstab im Landratsamt unter 09071/51-360 mitteilen.
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