Das Schlimmste ist vorbei. Die vom Pfingst- Hochwasser betroffenen Regionen können etwas aufatmen. Dafür müssen nun Menschen im Nordosten und Norden besonders auf der Hut sein.über Pfingsten im Saarland gab Landesinnenminister Reinhold Jost am Dienstag Entwarnung . Nach neuesten Informationen könne „das Wettergeschehen herabgestuft“ werden, sagte er in Saarbrücken.
Nach längerer Entspannung sieht es vorerst nicht aus. „Leider bleibt das Unwetterpotenzial auch in den nächsten Tagen erhöht. Eine längere trockene Witterungsphase ist nicht in Sicht“, sagte Manitta mit Blick auf den Norden und Nordosten. Am Donnerstag rechnet der DWD im Raum Vorpommern noch örtlich mit Stark- oder Dauerregen bei Regenmengen zwischen 20 und 40 Litern pro Quadratmeter in mehreren Stunden.
Wer von einem Blitz getroffen wird, kann schwer verletzt oder getötet werden. In Deutschland gibt es im Jahr durchschnittlich rund 110 Verletzte. Der Extremfall ist selten: Bei Hunderttausenden Blitzen, die alljährlich hierzulande einschlagen, kommt es im Durchschnitt zu vier Todesfällen.
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