Beim Unwetter am Dienstag standen in Franken und in der Oberpfalz Unterführungen und Straßen unter Wasser. Für Autofahrer unter Umständen ein großes Problem, denn Wasser kann Autos stark beschädigen - und nicht immer zahlt die Versicherung. Wichtige Fragen und Antworten.Risiken bergen für Autofahrer vor allem Starkregen, Hagel, Windböen, Aquaplaning oder abgerissene Äste.
zeigen, ob die eigene Region betroffen ist und geben Prognosen für Fließwege und Überflutungen. Autofahrer sollten zudem langsam fahren, Abstand halten und Unterführungen und Tiefgaragen meiden.Wo das Auto abstellen, wenn Starkregen droht? Der ADAC und Versicherer raten: "Meiden Sie Unterführungen und Tiefgaragen." Weitere Empfehlungen: das Auto nicht in Senken, Tälern oder in der Nähe von Flüssen und Bächen parken. Besser sei ein Hügel oder eine Anhöhe. Wer sich nicht auskennt, könne Ortskundige fragen. Von Wasser, das aus Gullis aufsteigt, sei in der Regel keine große Gefahr zu befürchten.
Es gibt aber Ausnahmen. Versicherer prüfen den Einzelfall. Gab es beispielsweise eine Unwetterwarnung und es wäre noch Zeit gewesen, das Auto aus dem Überschwemmungsgebiet zu fahren, zahlen Versicherungen mitunter nicht oder nur einen Teil. Das gilt auch, wenn jemand in einen überschwemmten Bereich oder eine Unterführung fährt. Entscheidend sei, ob jemand "grob fahrlässig gehandelt" habe, so die Versicherung R + V.
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