Saar-Ministerpräsidentin Rehlinger nennt das Pfingst-Hochwasser ein"Katastrophenereignis mit historischem Ausmaß". Dort und in der Südwestpfalz entspannt sich die Lage, anderswo droht Starkregen.und im Südwesten von Rheinland-Pfalz die Hochwasserlage etwas entspannt, Aufräumarbeiten laufen und Hilfen auf den Weg gebracht werden, gehen die Blicke nun in Richtung anderer Regionen.
Am Pfingstwochenende hatten vor allem im Saarland und im rheinland-pfälzischen Südwesten enorme Regenmengen für Überflutungen, Erdrutsche und vollgelaufene Straßen und Keller gesorgt. Im Saarland starb eine 67-Jährige infolge eines Hochwasser-Rettungseinsatzes. Laut Saar-Innenminister Jost starb ein Mitglied des Deutschen Roten Kreuzes aus dem Kreisverband Merzig nach einem Rettungseinsatz an einem Herzversagen.
Die Höhe der von Dauerregen und Unwetter verursachten Schäden im Saarland und in Rheinland-Pfalz kann frühestens in einigen Tagen abgeschätzt werden. Das Wasser müsse zunächst ganz abgeflossen sein, bevor die Schäden überhaupt begutachtet werden könnten, hieß es beim Gesamtverband der Versicherer in Berlin.
Der Vorsitzende des Landkreistages, Udo Recktenwald , sagte, es sei wichtig, dass Betroffene nicht Wochen und Monate warten müssten, sondern schnell eine Soforthilfe erhalten, "die zunächst einmal über die ersten Schäden hinweghilft". Laut Landesregierung will das saarländische Kabinett im Laufe der Woche die Richtlinien beschließen, sobald das Antragsverfahren mit der kommunalen Familie abgestimmt sei.
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