Anzeige Heftige Unwetter haben in Südfrankreich zwei Menschen das Leben gekostet und Hunderte in Italien von der Außenwelt abgeschnitten. Bei Savona in Ligurien stürzte ein Autobahnviadukt auf einer Länge von etwa 30 Metern ein. Ursache könnte ein Erdrutsch sein, schrieb die Region Ligurien auf Twitter. Tote oder Verletzte wurden zunächst nicht gemeldet. Ein Video zeigte Fahrzeuge, die anscheinend dicht vor der Bruchstelle zum Stehen gekommen waren.
Leitplanke Made in Germany
In Italien nichts neues
Kommt ulfposh jetzt nicht mehr zum Gardasee?
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Unwetter in Italien - Autobahnbrücke eingestürztSeit Tagen kommt es in Italien zu schweren Unwettern. Hunderte Menschen sind von der Außenwelt abgeschnitten - auf einem Abschnitt der A6 bei Savona stürzte nach einem Erdrutsch ein Autobahnviadukt ein. Kann doch alles nicht mehr wahr sein. CO2 ist schuld. Klimaidiotenschau berichtet. Das Imperium hat das Brückenbauen verlernt?
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Autobahnbrücke nach Unwettern in Italien eingestürztAutobahnbrücke nach Unwettern in Italien eingestürzt: Ursache des Unglücks ist ein Erdrutsch. In Frankreich sind nach starken Regenfällen zwei Menschen ums Leben gekommen. Na die Italiener sind nicht so begabt was Brückenbau angeht Que horror
Herkunft: SZ - 🏆 119. / 51 Weiterlesen »
Zwei Tote nach starken Regenfällen in FrankreichHeftige Regenfälle haben im Süden Frankreichs zu Überschwemmungen geführt. Häuser wurden überflutet, Autos versanken im Wasser. Mindestens zwei Menschen starben. Auch in Italien gab es Unwetter. Von Marcel Wagner. Manchmal dauert es Jahre, bis mehr Licht in dunkle Erzählungen kommt, die von Politik & etablierten Medien verbreitet wurden. So im Fall 'Magnitski', der wunderbar die üblichen Narrative bediente und deshalb fern journalistischer Standards stattfand:
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Hammer-Gruppe mit Frankreich - Handballerinnen starten ins WM-AbenteuerGut gelaunt stiegen unsere Handballerinnen Samstagmittag aus dem Flieger. Sonnenschein erwartete sie im japanischen Tokushima.
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Hobby-Schatzsucher lassen 1100 Jahre alten Wikingerfund verschwinden – und fliegen aufWeil sie einen millionenschweren Wikingerschatz verschwinden ließen, schickte ein Richter zwei britische Hobby-Schatzsucher für mehrere Jahre ins ... Dafür wäre man auch in Deutschland eingebuchtet worden. Vollkommen zu Recht, meiner Meinung nach.
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