Löschen, Blockieren, Melden und letztlich zur Anzeige bringen ist das erste Mittel der Wahl, wenn es um persönliche Anfeindungen in den sozialen Netzwerken geht. Aber es ist nicht das Einzige. Welche Möglichkeiten es außerdem gibt sich gegen Hassrede im Netz zu wehren und welche Auswirkungen es hat dies nicht zu tun, diskutierten in Bielefeld die Politikerin Sawsan Chebli und die Europa abgeordnete Alexandra Geese .
Das Gesetz schützt die Grundrechte von Nutzerinnen und Nutzern im Internet und vereinfacht die Löschung illegaler Inhalte. Lesen Sie auch: Bielefelder Politikerinnen werden im Netz aufs Übelste beleidigt Die großen Konzerne seien Teil des Problems von Desinformationen, schon aufgrund der schnellen Verbreitung. Geese macht deutlich: „Ohne Druck auf Meta, Google und Co. wird es keine Änderung geben.
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