Die Internetseite fussballverletzungen.com errechnete für die Bundesliga-Hinrunde, dass Unions 30 Spieler mit durchschnittlich nur 13,6 Tagen pro Profi am seltensten ausfielen. Torwart Andreas Luthe bestätigt: „Es sind eindeutig weniger Ausfallzeiten, als ich es in meiner Karriere erlebt habe. Das hilft der Mannschaft.“
Fischer hat für die Robustheit seiner Spieler eine überraschende Erklärung – nämlich ausgerechnet die Dreifach-Belastung. Wegen dieser legt Union besonders viel Wert auf Regeneration. Fischer: „Da hat man nicht so viele Trainingseinheiten, in denen sich Spieler auch verletzen können.“ Interessant. Allerdings spielte Borussia Dortmund auch in drei Wettbewerben und liegt mit 47,64 Ausfalltagen pro Spieler auf dem letzten Platz. Woran kann Unions geringe Verletzungsanfälligkeit also noch liegen?
Fischer: „Es hat mit der individuellen Steuerung und auch mit den Spielern selbst zu tun. Auch das Trainerteam und die medizinische Abteilung haben ihren Anteil.“ Fischer vertraut seinen Mitarbeitern – und hört auf sie. Fitnesstrainer Martin Krüger kontrolliert die Belastung der Profis und ordnet individuelle Pausen an, wenn diese zu hoch ist.
Präsident Dirk Zingler sagte zuletzt leicht überspitzt: „Ob wir 80 oder 100 Minuten trainieren, ob die Spieler nach einer Partie auslaufen oder nicht, entscheidet Krüger und nicht Fischer.“ Aktuell ist nur Neuverpflichtung Andras Schäfer angeschlagen – der brachte seine Verletzung aus Streda mit.
Sind halt die Härtesten und keine Pussys!!
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