Anzeige Bevor Bundeskanzlerin Angela Merkel zum Treffen mit Ungarns Ministerpräsident Orbán ins westungarische Sopron kam, gab es den üblichen Austausch darüber, was beide in ihren Reden sagen würden. Der Anlass: das Paneuropa-Picknick vor 30 Jahren, als der Eiserne Vorhang von den Ungarn zerrissen wurde. Das wollte man gemeinsam mit einem Dankgottesdienst feiern.
Gern wüsste ich,wie Merkel, die damalige FDJ-Funktionärin,vor 30 Jahren zu Ungarns Alleingang stand? Gejubelt? Heute jedenfalls erklären mir die Unterstützer des Regimes der DDR die Welt! Die Mauerschützenpartei genau so wie die Blockparteien! Ich jedenfalls fühle mich verar...t!
Die falsche Schmeichelei von Orban geht ihr unter die Haut. Gut dass er keine Stacheldrahtzäune während der EU Flüchtlingskrise gebaut hat. Er hat sie in Lager gesteckt wo sie noch weniger Leben haben. Das muss man schließlich bei einem Staatsbesuch erst gar nicht erwähnen
Sie schuldet ihm was, da vergisst man schnell die humanistischen Prinzipien!
Stimmt nicht. Der Herr Orban hat unsere Kanzlerin deutlich seine Meinung gesagt. Die Andeutungen der Kanzlerin waren nur peinlich.
Die Tagesschau behauptet ,dass die beiden sich nicht näher gekommen. Es ist komisch, diese unterschiedliche Bewertung.
Merkel weiß wahrscheinlich nicht mal mehr wo sie überhaupt ist.
Die haben doch den gleiche Schneider, oder?
Merkel bemerkt, dass ihr ihre Einmischung in ungarische Innenpolitik 2015 mit den verheerenden Folgen so langsam um die Ohren fliegt. Sie richtet ihr Fähnchen nach dem Wind. Wie immer. Eiskalt kalkuliert.
Sie bekommt jetzt fröhliche Pillen. Merkel ist Geschichte.
Wie sollte sie auch die Rechtsstaatlichkeit einfordern wo sie doch selbst diese im eigenen Land täglich verletzt.
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Herkunft: BILD - 🏆 82. / 53 Weiterlesen »