Der Mangel an langen Geraden brachte dem Hungaroring den Spitznamen «Monaco ohne Wände» ein, doch das wird der Strecke vor den Toren der Millionenmetropole Budapest nicht gerecht. Schliesslich flitzen Lewis Hamilton, Sebastian Vettel und Co. In Ungarn mit deutlich mehr Speed über die Bahn. Im Schnitt sind sie 200 km/h schnell und einige Passagen der 4,381 km langen GP-Piste sind speziell flott zu durchfahren.
Hinzu kommt, dass viele Kurven ineinander übergehen, weshalb die richtige Positionierung des Autos extrem wichtig ist. Besonders in den Kurven 4 und 5. Erstere ist eine schnelle Linkskurve, auf die dann eine lange Rechtskurve folgt, an deren Eingang die GP-Renner idealerweise auf der linken Pistenseite unterwegs sind. Die schnellen Richtungswechsel sind eine Herausforderung für sich. Nur wer diese hinbekommt, kann auf dem Hungaroring auch schnell unterwegs sein.
Und als wäre das nicht schon schwierig genug, erhöht auch das Wetter den Schwierigkeitsgrad weiter. Denn die erwartete Hitze setzt Mensch und Material zu. Auch die Strecke selbst, die vor dem letztjährigen WM-Lauf neu asphaltiert worden war, wird so richtig heiss, denn durch den neuen Belag ist sie dunkler als zuvor. Die erwarteten Streckentemperaturen sollten demnach während des Rennens deutlich mehr als 50 Grad Celsius betragen.
Wer nicht verpassen will, wie sich die Teams und Formel-1-Piloten auf dem Hungaroring schlagen, der findet hier alle Sendezeiten der deutschsprachigen TV-Stationen.Samstag, 28. Juli
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