Gefährliche Überholmanöver, überhöhte Geschwindigkeit und Bäume: Jährlich sind die meisten Verkehrstoten auf Landstraßen zu beklagen. Was ein Brief an zwei NRW-Minister jetzt bewirken soll.im Kreuzungsbereich zweier Landstraßen zu einer heftigen Kollision zwischen einem Motorrad und einem Auto , bei dem der Motorradfahrer schwerste Verletzungen davontrug.
Wie hoch der Anteil der bundesweit erfassten Unfalltoten auf Landstraßen ist, zeigt ein im November 2023 veröffentlichter Bericht des Bundesinnenministeriums, wonach im Jahr 2022 insgesamt 57 Prozent aller Verkehrstoten auf Landstraßen zu beklagen waren – 1593 von 2788. Der Versicherer UDV kommt zu einem ähnlichen Ergebnis: Einer Auswertung der Unfallforschung zufolge ereignen sich fast zwei Drittel aller tödlichen Verkehrsunfälle auf Landstraßen.
Was schon 20 Stundenkilometer weniger ausmachen, zeigt sich am Bremsweg. So kommt ein Auto nach einer Vollbremsung mit 100km/h erst etwa nach 50 Metern zum Stehen; bei 80 km/h steht das Auto schon nach rund 30 Metern. „Geschwindigkeit tötet“, betont Rettinghaus. „Außerdem erhöhen Wälder und Alleen das Risiko schwerer Schäden, wenn Fahrzeuge von der Straße abkommen“, heißt es bei den Experten des Bußgeldkatalogs. „Die Verkehrswege sind auch wesentlich enger als die weitläufigen Autobahnen oder ähnlich ausgebaute Straßenabschnitte. Und nicht zuletzt können kreuzendes Wild oderwarnt vorm Überholen auf Landstraßen.
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