Hinweise auf den Mann oder dessen Aufenthaltsort nimmt die Polizei unter der Rufnummer 040/4286 56789 entgegen.Sachsenheim: Autofahrer fährt in Fußgängergruppe und flieht - 21-Jähriger tot
Die Polizei suchte noch in der Nacht mit Hubschrauber nach dem Flüchtigen - bis Sonntagmittag blieb die Suche jedoch ohne Erfolg. Ein Sachverständiger ermittelte Details zum Unfallwagen. Die Polizei hofft auf Zeugenhinweise, um den Autofahrer zu finden.Ein 23-Jähriger hat in Mülheim an der Ruhr Polizisten mit einer gespannten Armbrust bedroht. Die Beamten zwangen den Mann, die Waffe niederzulegen, und fixierten ihn mit Handfesseln.
Seine Ehefrau und der 50-jährige Fahrer des entgegenkommenden Wagens wurden beide schwer verletzt ins Krankenhaus gebracht, wo die 73-Jährige kurz darauf starb. Die B55 musste an der Unfallstelle gut drei Stunden lang gesperrt werden, die Ermittlungen zur Unfallursache dauerten an.Bayern, Passau: Eine Pension steht nahe der Ilz zwischen Bäumen. Drei tote Personen sind in einem Zimmer der Pension gefunden worden.
Opfer und Täter hätten sich gekannt, sagte eine Polizeisprecherin der Deutschen Presse-Agentur. Die genauen Hintergründe der Tat waren aber noch unklar. Die Ermittler waren nach Vernehmungen von Zeugen auf den Verdächtigen gekommen und nahmen ihn noch am Samstagnachmittag fest. Opfer und Verdächtiger sind den Angaben zufolge Deutsche. Der mutmaßliche Täter sollte am Sonntag vor den Haftrichter kommen.
Am Samstagvormittag wurde der Polizei eine leblose Person in dem Heim gemeldet. Der Rettungsdienst habe nur noch den Tod einer Frau feststellen können."Die Ursache dafür ist noch unklar und Gegenstand polizeilicher Ermittlungen", sagte der Pressesprecher. Demnach war das Auto am Freitagabend in Epfenbach mit aufheulendem Motor und quietschenden Reifen an einem Streifenwagen vorbeigefahren, woraufhin die Beamten die Verfolgung aufnahmen. Kurz schien das Auto zu halten, fuhr jedoch sofort wieder an und raste davon, kaum waren die Beamten aus ihrem Wagen gestiegen. Die Beamten fuhren dem Auto hinterher, gaben kurz darauf allerdings die Verfolgungsjagd auf, um sich selbst und die Menschen im anderen Wagen nicht zu gefährden.
Den Täter müsste man dazu verurteilen, ohne Geld in der Tasche vier Wochen auf der Straße zu leben .
Wenn man den Täter erwischt Ihm genauso mal die Haare anzűnden. Dann merkt Er mal was Er getan hat. Auch ein Obdachloser Mensch ist ein Mensch. So etwas hat es früher nicht gegeben, wo sind wir mittlerweile
Was fuer kranke Gestalten!
Was für ein asoziales Verhalten!
Perverse!
Für solch Strohdumme, aggressiven Brutalos, die Welt retten?
Welches Schwein tut sowas?
Schrecklich und grausam
Der öffentliche Raum wird zu einem heißen Pflaster. Deutschland, in dem man gut und gerne lebt.
In D. interessiert das keinen.
Das ist feige, dumm und unmenschlich
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