Aus Sicht von Stefan Troebst, dem stellvertretenden Direktor des Leibniz-Instituts für
und Kultur des östlichen Europa, dürfte Moldau ohnehin nicht das vorrangige Ziel des transnistrisch-russischen Militärs sein.Bild: NurPhoto / Andrea Mancini"In Transnistrien dürften etwa 2000 russische und 5000 bis 8000 transnistrische Soldaten unter russischem Oberkommando stehen. Das strategische Ziel könnte sein, eine Landverbindung zu Odessa herzustellen – für den Fall, dass russische Truppen diese ukrainische Hafenstadt einnehmen.
Der Wissenschaftler könne nachvollziehen, dass sich Moldau nun massiv bedroht fühle. Gerade auch, weil die Armee in Moldau extrem schwach ist, das Land aber gleichzeitig extrem viele ukrainische"Moldau könnte ein leichtes Ziel sein und Russland wäre dann direkt an der Nato- und EU-Außengrenze Rumänien", sagt Troebst.Explosive Altlasten aus Sowjet-ZeitenEin Überbleibsel der 14.
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