Der Krieg in der Ukraine ist auch ein Krieg der Drohnen. Sowohl die russischen Invasoren als auch die Ukraine versuchen, gegnerisches Gerät mit den billigen Fliegern auszuschalten. Nun meldet die Ukraine einen Durchbruch der Waffentechnologie.selbstverständlich immer noch eine wichtige Rolle spielen, haben sich billige Drohnen im Kriegsverlauf als essenzielle und hocheffektive Waffe auf beiden Seiten herauskristallisiert.
als bisher bestes Mittel, um die Angriffe abzuwehren. Unterbricht man die Verbindung zwischen Drohne und Pilot, fliegen die kleinen Quadrocopter ziellos. Die Wahrscheinlichkeit, dass sie ihr Ziel erreichen, sinkt rapide. Bis jetzt.meldet via X, vormals Twitter, dass es der Ukraine gelungen sei, die kleinen Flieger mit einer automatischen, also autonomen Zielerfassung auszustatten.
Die Weiterentwicklung der Drohne sei "das gemeinsame Werk der 60. und 63. mechanisierten Brigade", schreibt er dazu. Sternenko weist darauf hin, dass die Entwicklung aber noch nicht abgeschlossen sei. Man müsse sie noch verbessern, erklärt er. Um das zu schaffen, nutzt er die mutmaßliche Zerstörung des Panzers, die nicht unabhängig bestätigt werden kann, als Werbung für die Sammlung von Geldern.
Auch Russland forscht am Einsatz autonomer Drohnen, die sich nicht stören lassen. Sternenko gibt an, dass die Tests der Russen schon seit "mehr als einem Monat" laufen würden und man sich daher beeilen müsse, um die Oberhand zu behalten.Kürzlich fand man in der Ukraine eine russische Drohne, die mit einer Drahtspule ausgerüstet war.
Noch immer gelten kabelgebundene Waffen als sicherste Methode, um Störmaßnahmen der Gegenseite zu umgehen. Die Panzerabwehrlenkwaffe eines M2 Bradley setzt beispielsweise auch auf einen Draht, um die Manövrierfähigkeit der Raketen bis zum Einschlag vor Störungen zu schützen. Welche Maßnahmen die Ukrainer bei ihren autonomen Drohnen ergriffen haben, ließen sie verständlicherweise offen.
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