Immer wieder hat Kanzler Olaf Scholz die Lieferung von „Taurus“-Marschflugkörpern an die Ukraine abgelehnt. Seine Sorge: Das Waffensystem ist so präzise, dass die Bundeswehr „die Kontrolle über die Zielsteuerung behalten“ müsse, was wiederum als direkte Beteiligung am Ukraine -Krieg ausgelegt werden könnte.Einige Abgeordnete der „Ampel“-Koalition haben da weniger Skrupel und sind zur Eskalation entschlossen.
Beide kennen sich und sind Parteifreunde; eine abgestimmte Aktion ist also nicht ausgeschlossen.Lesen Sie auch: Satellitenbilder: Lässt Putin hier Atomwaffen stationieren?Der FDP-Bundestagsabgeordnete Marcus Faber sagte, dass „der Luftraum über den ukrainischen Grenzregionen“ im Prinzip „durch Luftverteidigungssysteme auf Nato-Territorium geschützt werden“ könnte. Abwehrbatterien und Raketen seien allerdings knapp.
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