Der ehemalige SPD-Vorsitzende Matthias Platzeck hält angesichts des russischen Angriffskrieges in der Ukraine mehr Diplomatie für nötig. "Ich bin kein Hellseher. Aber ich wünsche mir, dass wir mehr diplomatische Kraft darauf verwenden, Wege überhaupt auszuloten", sagt der frühere Brandenburger Ministerpräsident der "Märkischen Allgemeinen" auf die Frage, wann der Krieg beendet sei.
angibt. Die einzigen, die diesen anstoßen könnten seien Frankreich und Deutschland. Scholz und Macron müssten sich für einen Friedensprozess einsetzen, weil es nicht nur eine US-amerikanische, sondern auch europäische Angelegenheit sei. Darüber hinaus gehe keine Bedrohung für Westeuropa von Moskau aus. "Diese Angst davor, dass die Russen kommen, ist absurd.
Laut einem US-Geheimdienstbericht, der an rund 100 Länder verschickt wurde, versucht Russland demokratische Wahlen weltweit zu diskreditieren, wie mehrere Medien berichten.
Die Ukraine ist laut Generalstaatsanwalt das erste Land in der Geschichte, das von den Besatzungstruppen gegen die natürliche Umwelt begangene Verbrechen als Kriegsverbrechen untersucht. "Wir sind das erste in der Geschichte der Menschheit, das Verbrechen gegen die natürliche Umwelt als Kriegsverbrechen untersucht. Wir kooperieren mit allen unseren Partnern", sagte Andriy Kostin.
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