Die Zahl der Todesopfer nach dem russischen Angriff auf die Stadt Charkiw am Freitag ist auf vier gestiegen. Ein verletzter 33-jähriger Mann sei im Krankenhaus gestorben, teilt Gouverneur Oleh Synjehubow mit. Seinen Angaben zufolge griffen russische Streitkräfte den Stadtteil Schewtschenkiw mit zwei Gleitbomben an und verletzten dabei 31 Menschen. Der Zustand von zwei Verletzten sei ernst, so Synjehubow.
Zusätzliche Probleme hat Russland, weil es im Januar, Februar und März jeweils eines seiner Berijew A-50 Flugzeuge verloren hatte, die zur Luftraumüberwachung eingesetzt werden. Beides werde dazu führen, dass Russland "wahrscheinlich Flugstunden und Einsatzraten der Kampfflugzeugpatrouillen erhöhen muss, um Lücken in der Abdeckung zu schließen, was zu erhöhten Wartungsproblemen für ihre Flotten führen wird".
Erst in der Nacht zu Freitag hatten ukrainische Drohnen den Hafen Noworossijsk angegriffen. Noworossijsk ist für Russland strategisch wichtig, weil ein großer Teil seiner Öl- und sonstigen Exporte über diesen Hafen läuft. Zudem hatte Russland mehrere Kriegsschiffe dorthin verlegt, nachdem die Ukraine im September 2023 das Hauptquartier der russischen Schwarzmeerflotte in Sewastopol auf der Krim angegriffen hatte.
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