Ukraine-Affäre - Nur Schulterzucken über Trump

Kein Beleg für jedwedes anrüchiges oder gar illegales Verhalten von Hunter Biden

Burisma gehört dem ukrainischen Ex-Umweltminister und heutigen Oligarchen Mikola Slotschewskij, der Biden wohl kaum wegen seiner Kenntnis des Gasmarktes einkaufte, sondern weil er von ihm Lobbyarbeit in Washington oder sich durch die Beschäftigung des Sohnes des US-Vizepräsidenten politischen Schutz erhoffte. Biden jr.

Gegen Burisma-Eigentümer Slotschewskij wurde in der Ukraine wegen des Verdachts auf illegale Bereicherung und Amtsmissbrauch in seiner Ministerzeit unter dem hoch korrupten Präsidenten Wiktor Janukowitsch ermittelt. Gegen seine Firma Burisma liefen Ermittlungen etwa wegen des Verdachts auf Geldwäsche. Der Kyiv Post zufolge gab es seit 2014.

In England fror die Regierungsbehörde für schweren Betrug im April 2014 - zur Zeit der Übernahme des Burisma-Aufsichtsratsmandates durch Biden jr. - in London Slotschewskij-Konten mit 23,5 Millionen Dollar wegen des Verdachts auf Geldwäsche ein. Danach aber bekamen die englischen Ermittler allerdings keinerlei Hilfe aus Kiew, was der englische Botschafter sogar öffentlich beklagte - ein englisches Gericht hob die Beschlagnahme daraufhin im Januar 2015 auf.

Verstehe auch nicht,wieso der lupenreine Demokrat Petro Poroschenko abgewählt wurde.Ihre News zu Trump sind speziell.Die News in den USA sehen zu Trump völlig anders aus,sogar in der The Washington Post.Zum Glück gibt es Internet,sonst würde ich Trump Unrecht tun.Sapere aude

Sie schreiben dass Joe Biden 1Milliarde Dollar als Druckmittel nutzte um einen Generalstaatsanwalt loszuwerden und das ist kein Amtsmissbrauch?Mal ganz abgesehen von seinem Sohn,ist es nicht genau die Art von Korruption,die Sie gerade so verzweifelt versuchen bei Trump zu finden?

Bei dem Korruptionssumpf in der Ukraine wundert man sich nicht, daß Trump s Interesse dort groß ist. Und bei der offensichtlichen Befangenheit von Selenskij wundert auch dessen Anbiederung an Trump nicht.

Vielleicht weil es in der Ukraine tatsächliche Korruption gibt und gab.Da haben die wenig übrig für ein Telefonat, das einen komischen Beigeschmack hatte u einen 'whistleblower' der seine Infos aus 2. Hand und den Medien entnommen hat. Noch dazu mit klaren politischen Absichten

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