UKE-Hamburg: Mordkommission ermittelt nach Tod eines Psychiatrie-Patienten

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Rassistischer Übergriff oder medizinischer Zwischenfall? Ein 34-Jähriger aus Kamerun wurde in der Psychiatrie am UKE in Hamburg behandelt. Nachdem Sicherheitsleute ihn fixierten, starb er. Nun ermittelt die Mordkommission.

Das Hautpgebäude des Universitätsklinikums Eppendorf in HamburgNach dem Tod eines Patienten des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf ermittelt die Mordkommission. Der 34-Jährige aus Kamerun war in einer psychiatrischen Abteilung der Klinik in Behandlung gewesen. Mitarbeiter eines Sicherheitsdienstes hatten ihn dort fixiert. Unbestätigten Berichten zufolge verlor er unmittelbar daraufhin das Bewusstsein..

Der Leichnam des Patienten soll nach Angaben der Polizei jetzt obduziert werden, um die genaue Todesursache zu klären. Zu den Motiven und zu Medienberichten –– , wonach die Mitarbeiter des Sicherheitsdientes brutal vorgegangen sein sollen, wollte ein Sprecher sich nicht äußern. Ersten Berichten zufolge war der psychisch auffällige Mann zunächst freiwillig zur Behandlung in der psychiatrischen Abteilung des Krankenhauses gegangen. Weil sich sein Zustand aber wohl erheblich verschlechtert habe, sollte die diensthabende Ärztin einen vorläufigen Unterbringungsbeschluss beantragen, berichteten Medien unter Berufung auf die Polizei.

Das Klinikum sprach von einem"medizinischen Zwischenfall" und teilte mit:"Der Patient hatte sich der Anordnung der Unterbringung widersetzt und musste von dem zwischenzeitlich hinzugerufenen Sicherheitsdienst des UKE fixiert werden, als er aus bisher ungeklärten Umständen zusätzliche medizinische Hilfe benötigte."

 

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Wieso soll das Psychiatrie-Personal bitte aus rassistischen Motiven handeln Mir reichts langsam echt mit diesen Vorwürfen. Es ist wohl das schnellste und einfachste Argument, das gezückt wird, sobald es irgendwie passen könnte

Ich sag jetzt nicht ,was ich gerade schreiben wollte....😊😊

Mir tun alle leid, die beruflich mit Asylanten zu tun haben: Stets auf dem schmalen Grat zwischen Nazi-Vorwurf und Pflichtverletzung.

Die deutsche Krankenhaus-Psychatrie ist eine brutale Welt der Herrschaftsausübung - inklusive Freiheitsberaubung und manchmal eben mit Todesfolge.

Black History Month Hamburg bezeichnet alles, was einem Afrikaner an Bösem widerfahren kann als 'rassistisch' ... z.B. wenn ihm ein Busfahrer den Transport verwehrt, weil er nicht bezahlen will

In der Schönklinik in Hamburg wurde meine Frau fast Vergewaltigt. Drei mal dürft ihr raten um welchen 'Landsmann' es sich gehandelt haben könnte. Rassismus, oder Eroberung?

Hoffentlich findet man genau heraus, was passiert ist. Kann vieles sein, auch abhängig vom Krankenheitsbild des Patienten. Hatte er einen Anfall? Bekam er einen Schlag auf den Kopf?

Psychatrie-Patienten aus Kamerun? Eigentlich müssten sich Merkel und ihre Klatsch-Medien höchstpersönlich um solche Fälle kümmern.

Alles, was Ausländern zustößt, wird in pathologischer Manie als Folge von Rassismus erklärt. Lasst euch mal in der geschlossenen behandeln.

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