TV-Experte Merk - Schiedsrichter -Legende Markus Merk im Interview. - Foto: Thomas Frey/dpa/Archivbild
Der frühere Schiedsrichter Markus Merk hat in der Diskussion um den nicht gegebenen Handelfmeter für den FC Bayern München im Champions-League-Duell beim FC Arsenal seinen schwedischen Kollegen Glenn Nyberg kritisiert, kann dessen Entscheidung aber nachvollziehen. „Sinn und Geist des Fußballs sprechen bei Betrachtung der gesamten Situation, dem unmittelbaren Zusammenhang des Pfiffes bei der ersten Ausführung gegen eine Elfmeterentscheidung.
Regeltechnisch gebe es in diesem Fall keine Diskussion, es hätte Elfmeter geben müssen, erklärte Merk. „Gerade, wenn Profis und noch auf diesem Niveau solche Fehler machen, müssen sie sanktioniert werden. Wie soll ich sonst dem Bambinikicker erklären, dass er es nicht darf, wo er gesehen hat, dass Arsenal-Star Gabriel dies auch tut?“, sagte der langjährige Bundesliga- und FIFA-Schiedsrichter Merk.
Bayern Arsenal Handspiel Elfmeter Schiedsrichter Markus Merk
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