Ein junger Mann, der rücksichtslos durch München raste und einen 18-jährigen Gymnasiasten tötete, muss lange ins Gefängnis.
Wegen eines verbotenen Autorennens mit Todesfolge, vorsätzlichen Fahrens ohne Fahrerlaubnis und vorsätzlicher Gefährdung des Straßenverkehrs wurde der Angeklagte Erdem I. am Mittwoch zu einer Freiheitsstrafe von vier Jahren und sechs Monaten verurteilt. Außerdem erhielt der rücksichtslose Raser eine fünfjährige Führerschein-Sperre.
Rückblick: Erdem I. saß in der Nacht zum 9. Juli 2023 zugedröhnt von Alkohol und Cannabis am Steuer seines Renault. Mit mehr als 140 km/h raste er durch die Nacht., gab Erdem I. Gas. Auf der Flucht vor den Beamten donnerte er laut Staatsanwaltschaft mit bis zu 144 km/h durch München. Dann geschah der furchtbare Unfall: Auf Höhe der Tram-Station Leonrodplatz raste Erdem I. mit 96 km/h über eine rote Ampel, stieß mit einem VW zusammen. Dabei schleuderte I.
W. weiter: „Ich sagte noch, wir müssen rennen. Da wusste ich, dass ich jetzt sterben werde. Ich hatte keine Chance mehr in meiner Wahrnehmung.“
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