Toto Wolff schlägt vor: Monaco-Qualifying in zwei Gruppen

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Toto Wolff findet das Qualifying in Monaco mit 20 Formel-1-Fahrzeugen zu gefährlich und schlägt vor, es wie in den Nachwuchsserien in zwei Gruppen aufzuteilen

Toto Wolff findet das Qualifying in Monaco mit 20 Formel-1-Fahrzeugen zu gefährlich und schlägt vor, es wie in den Nachwuchsserien in zwei Gruppen aufzuteilen - Mercedes-Motorsportchef Toto Wolff findet, dass sich die Formel 1 ein Beispiel an den Nachwuchsserien Formel 2 und Formel 3 nehmen sollte, wenn es um das Qualifying in Monaco geht. Denn die beiden Serien fahren beim Event im Fürstentum nicht nach ihrem normalen Modus, sondern teilen das Feld in zwei Hälften auf.

Wolff verweist dabei auf eine Szene, die sich gestern im Qualifying der Formel 2 zugetragen hatte. Rodin-Pilot Ritomo Miyata war dabei langsam durch den Tunnel gefahren, und Red-Bull-Junior Isack Hadjar wäre ihm dabei beinahe mit Vollspeed ins Auto gefahren, weil er den Japaner hinter der Kurve nicht sehen konnte.

Die gefahrene Rangfolge in der Gruppe bestimmt dabei die Startreihe, in der ein Pilot steht. Wer also in seiner Gruppe Fünfter wird, steht in der fünften Startreihe. Die Pole geht dabei an den insgesamt schnellsten Fahrer beider Gruppen.

 

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