Toro Rosso 2017: Gasly drängt, Carlos Sainz gelassen

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Obwohl Red Bull-Junior Pierre Gasly mit starken GP2-Resultaten glänzt und bei Toro Rosso anklopft, bleibt Carlos Sainz gelassen. Der Sohn der gleichnamigen Rallye-Legende verweist auf seine Leistung in diesem Jahr.

Dass die Red Bull-Verantwortlichen ein gutes Händchen bei der Auswahl ihrer Nachwuchsfahrer haben, bewiesen sie in der Vergangenheit schon mehrfach – zuletzt mit Formel-1-Wunderkind Max Verstappen. Der 18-jährige Niederländer konnte bereits bei seinem 24. GP-Einsatz seinen ersten Formel-1-Sieg feiern und sorgt auch seit dem Triumph von Barcelona immer wieder mit starken Auftritten für hochgezogene Augenbrauen bei der Konkurrenz.

Für Gasly ist klar: Er will sich den GP2-Titel schnappen und damit für ein Toro Rosso-Cockpit empfehlen. Im Gespräch mit dem Kollegen von GPUpdate.net betonte er: «Mein Ziel ist klar: Ich will nächstes Jahr in der Formel 1 antreten, und zwar für Toro Rosso.» Und der 20-Jährige aus Rouen versprach: «Ich werde mein Bestes geben, um dieses Ziel auch zu erreichen.

Trotzdem bleibt Toro Rosso-Stammfahrer Carlos Sainz gelassen. Im F1i.com-Interview erklärt er: «Ich denke, ich kann mit der ersten Saisonhälfte ganz zufrieden sein. Es wäre sehr schwierig geworden, noch mehr aus unserem Paket zu holen.»

 

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