Nach dem großen Sprung des "Frontier" des Oak Ridge National Laboratory über die 1-Exaflops-Marke in der vorangehenden Top500-Liste vom Juni herrscht außerhalb Europas weitgehend Ruhe an der Supercomputer-Front. Hinter dem Zweitplatzierten Fugaku – dem Spitzenreiter des Jahres 2020 aus Japan – und dem EuroHPC-System Lumi aus Finnland steht nun Leonardo aus Italien auf Platz 4.
Fugaku hält für die ARM-Architektur die Fahne hoch, auch ein altes Thunder-X2-System mit ARM-Technik befindet sich auf Platz 467 noch in der Liste. VonImmerhin gibt es das erste System mit, ein kleines Lenovo ThinkSystem am amerikanischen Flatiron Institute mit 185 Intel-Platinum-Xeons auf Platz 405.
Dahinter folgt eine Effizienz-Armada aus sechs HPE-Cray-EX235a-Systemen mit AMD-Technik, die ein Verwandter des Top500-Spitzenreiters Frontier mit 62,68 GFlops/Watt anführt. Frontier selbst liefert 52,23 GFlops/W. Leonardo setzt auf Intel-Technik mit Nvidia A100 und kommt so mit 31,14 GFlops/Watt auf Platz 14 der Liste.
Bestimmt sehr Strom hungrig der Supercomputer.
luhmannreloaded 'Lumi' auf Platz 3
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